Presse

XERXES (Seres)Landestheater Detmold.de
„Mit der Inszenierung unter der Leitung von Kay Link ist ein großer Wurf gelingen….Die Handlung vom Perserkönig XERXES spielt vor zweieinhalbtausend Jahren und wurde unaufdringlich aktualisiert. Das fantastische Bühnenbild von Olga von Wahl hatte einen barocken Touch, wirkte aber trotzdem modern… Am Ende wiederholt XERXES ergreifendes Largo vom Anfang, wobei er den Schatten seiner Geliebten ansingt. Im Hintergrund zerfällt ein Schlachtengemälde nach dem anderen im digitalen Rauschen einer virtuellen Bildergalerie. Die Lebenslüge des Diktators zerfällt. Es ist ein ganz großer Moment der Inszenierung, der ein Zeichen gegen den Krieg und für das wahre analoge Leben und die Liebe setzt.“
Lippisches Kultur-Journal, Thomas Krügler

„…Countertenor Maayan Licht ist strahlend herrischer Kriegsherr und mit irre langer Schleppe auch betörender Vamp. Licht singt nicht nur fantastisch, er ist auch darstellerisch eine Rampensau. Bombastisch!“
Theater: pur in NRW, Thomas Hilgemeier

„Die Inszenierung mit Ihren Kostümen und ihrem Bühnenbild ist superfrisch, und ich denke, dass jeder damit was anfangen kann.“
www.rik-magazin.de , Interview, Maayan Licht

DINORAH Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz
„…den Raum, den das Ausstattungs-Team Olga von Wahl und Carl-Christian Andresen zwischen Traum und Wirklichkeit angesiedelt haben… Eindrucksvoll die erstarrte Schlammlawine, die die Bühne beherrscht und in der technische Versatzstücke aus modernen Haushalten einen dezenten Verweis von den historisch märchenhaften Kostümen hin zu unserer Gegenwart liefern.“
Die Deutsche Bühne

„Sehr romantisch sieht zunächst auch der Bergrücken mit der Einsiedelei des Correntins aus, den Olga von Wahl und Carl-Christian Andresen auf die Bühne gestemmt haben, bis man bei genauerem Hinsehen erkennt, dass sie eine Müllhalde aufgeschüttet haben, auf der neben einem Tierskelett allerlei moderne Wohlstandsreste abgeladen wurden und Röhren mit sicherlich gefährlichem Inhalt durchlaufen. Die Natur ist nicht mehr das, was sie war, als Meyerbeer dieses aus der Zeit gefallene Schäferspiel komponierte…“
operalounge.de

Trailer Youtube

DER VETTER AUS DINGSDATheater Ulm
»Poewe und sein Regieteam finden eine extrem gute Balance zwischen Tiefe und Leichtigkeit. Das Bühnenbild mit seinen schiefen Böden und ebenso verwinkelten Wänden verweist auf Stummfilme und die Kunst der 20er Jahre. Fantasie und Raffinesse prägen aber auch die schrillen Kostüme, die schwungvollen Tanzeinlagen und die vielen running gags. [… Die Darsteller] versprühen über Mimik, Körpersprache und Stimme jede Menge Witz und Spaß. Das Publikum saugt das geradezu auf.«
Reiner Schlenz // SWR

ORESTETheater an der Wien/Kammeroper
»Olga von Wahls Ausstattung versetzt die Handlung in eine martialische Vergangenheit jüngeren Datums: ein Mittelding aus Bunker und U-Boot-Friedhof, ein düsterer flashback ins Schwarz-Weiß alter Spionagefilme, grell kontrastiert von Hermiones lackrotem Taucherinnenanzug und dem Blut der letzten Opfer.«
Wiener Zeitung

NIJINSKYS TAGEBUCHGrand Théâtre de Bordeaux
»“Nijinskys Tagebuch“ stellt ein Gesamtkunstwerk typisch deutscher Theatertradition dar, spart aber glücklicherweise den avantgardistischen Intellektualismus aus. Dies kennzeichnet die elementare Wucht der Inszenierung, die das Publikum in Bordeaux begeistert.«
ConcertoNet.com

GIOVE IN ARGO Händel-Festspiele Halle
»Kein Zweifel, Kay Links Inszenierung steht für Schwung und Unkonventionelles, für Abwechslung und jede Menge Spass… Dafür bedankt sich das Publikum mit euphorischem Beifall.«
operntz.de

»The contempoary staging was zany, seeming to take inspiration from a fusion of films, Airplane and KillBill, all singers seeming to throw themselves into the frenzied madcap nature of proceedings.«
Cathy Desmond

FIGARO Landesbühnen Sachsen Radebeul
»Gefühle im galaktischen Glitzerraum – Die Landesbühnen Sachsen amüsieren mit einer optisch gewaltigen „Figaro“-Inszenierung. Der „Figaro“ spielt auf einer riesigen futuristisch anmutenden Metallwelle, über der sich immer wieder ein rotes UFO auf- und absenkt. Die Regisseurin Anja Sündermann inszeniert inhaltlich eng an der Vorlage, hebt das Ganze aber erfrischend vom traditionellen Rahmen der Oper ab. Musik und Bühne gehen dabei erstaunlich gut Hand in Hand … und so bleibt der Abend als ungewöhnliche „Figaro“-Version in Erinnerung.«
Dresdener Neue Nachrichten

FALCO – The Spirit never dies, UATheater Trier
»Eine dichte Inszenierung, die den Zuschauer auch lange nach dem Theaterbesuch noch nicht loslässt. Amy Share-Kissiov gelingt hier ein Drahtseilakt aus Spannung und künstlerischem know-how. Das Bühnenbild, das auf das notwendigste reduziert ist, unterstützt den Höhenflug und den Absturz des Künstlers eindrucksvoll. Standing ovations … hier ist ein ganz großer Coup gelungen.«
Trierischer Volksfreund und 5/vier.de

WERTHERMittelsächsisches Theater Freiberg
»In der Nikolaikirche, ein besonderer Ort zum Experimentieren, den Olga von Wahl in Gänze einbezieht, entsteht eine atemberaubend schöne, dramatische Aufführung … Die Regisseurin Anja Sündermann hinterfragt das Heute im ewigen Konflikt von Liebe und Verantwortung, aber wie sie das tut: Szenen von rauschhafter Schönheit … Drama pur mit fatalistischem Sog, dem sich keiner entziehen kann.«
Freie Presse

DES ESELS SCHATTENStaatsoper Unter den Linden
»Top honors go to Vera Nemirova … In addition to her exceptionally innovative staging … with simple but inventive sets by Olga von Wahl.«
International Herald Tribune

HELLO, DOLLY!Oper Leipzig/MuKo
»… weil das Ineinandergreifen von Kay Links durchweg origineller, professioneller … Regie mit dem einfallsreichen Bühnenbild von Olga von Wahl … idealtypisch funktioniert.«
Leipziger Almanach

FABIAN Landestheater Tübingen – LTT
»In einer Szenerie von grandioser Trostlosigkeit (Ausstattung Olga von Wahl) verortet die Regisseurin Simone Sterr das Geschehen.«
Schwäbisches Tageblatt

L’ORFEOMittelsächsisches Theater Freiberg
»… in der von Sabine Bergk zusammen mit ihrer Ausstatterin Olga von Wahl furios inszenierten L’Orfeo von Claudio Monteverdi … die künstlerisch beste Produktion seit Jahren.«
Klassik.com